Anfang August fand mit dem Weltjugendtag wieder ein riesiges Fest der Begegnung statt. Für tausende Jugendliche aus aller Welt ging es in die Hauptstadt Portugals nach Lissabon. Das Bistum Fulda bot für die Jugendlichen eine Kurz- und eine Langfahrt an. Auch Bischof Dr. Michael Gerber war mit dabei.
Die Gestaltung der Zeit außerhalb der Hauptprogrammpunkte ist jeweils den Kleingruppen überlassen worden. Einige haben beispielsweise die Christusstatue „Christo Rei“, die Altstadt Lissabons und den Strand sowie verschiedene Gottesdienste und Wallfahrtsorte besucht.
Neben den großen Veranstaltungen etwa mit dem Papst hatten die jungen Menschen bei verschiedensten Katechesen die Möglichkeit, sich über Themen wie Nachhaltigkeit und Klimaschutz, soziale Beziehungen und vieles mehr austauschen.
Den Langfahrern blieben vor allem die Tage der Begegnung in guter Erinnerung. „Die Jugendlichen hatten dabei die Möglichkeit, das Land und die Kultur intensiv kennenzulernen“, berichtet Simon Herget, der die Fahrten des Bistums Fulda zum Weltjugendtag mitkoordiniert hat. „Viele der Teilnehmenden, die zum ersten Mal dabei waren, sind noch immer von den emotionalen Begegnungen und Erfahrungen überwältigt“, betont er. „Es gab während der Zeit viele Gänsehautmomente, die die Jugendlichen bestärkt und inspiriert haben.“
Vor wenigen Tagen sind die Jugendlichen wieder
im Bistum Fulda angekommen. Der nächste Weltjugendtag findet im Jahr 2027 in
der südkoreanischen Hauptstadt Seoul statt.
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